Herbstliches Traumwetter mit bester Fernsicht und fast schon sommerliche Temperaturen von 19° C erwarteten 42 Wanderer am Wanderparkplatz am Dorfgemeinschaftshaus in Stockum-Püschen.
Beste Wanderbedingungen bei der 10 km Wanderung des Westerwald-Vereins auf den Gemaahnsweschelschern in Stockum-Püschen.
„QR-Code Scannen und loswandern!“, so lautet das Motto des neuen Wanderweg Konzeptes „Gemaahnsweschelscher“ in Stockum-Püschen.
Das Rätsel des Kackenberger Steins wurde auf der Wanderung SP8 der "Gemaahnsweschelscher" gelöst.
„QR-Code Scannen und loswandern!“, so lautet das Motto des neuen Wanderweg Konzeptes „Gemaahnsweschelscher“ in Stockum-Püschen.
Ein nicht ernst gemeinter Bericht am 1. April zum Thema Natur erleben und den Bemühungen von Rainer Lemmer bei der Wiederansiedlung des "Heringus Bratensis" in den heimischen Gewässern des Westerwaldes :-)
Dieser kurze 3 km Spaziergang ist gerade für Kinder eine Super Sache! Gilt es doch das "Felsenstübchen" zu erklimmen, den Stein-Erlebnispfad mit den toll bemalten Steinen zu entdecken. Der beindruckende Kloster-Kräutergarten, die Kirche und vielleicht der Biergarten des Brauhaus Marienstatt bieten sich ebenfalls für einen Besuch an.
Wieder einmal tolles Wanderwetter. In den Tälern lag noch ein wenig Frühnebel über den mit Rauhreif überzuckerten Wiesen. Ein schöner November Tag mit blauem Himmel und Sonnenschein. 46 Wanderer trafen sich am Treffpunkt in Linden. Per Bustransfer ging es zum Startpunkt der Wanderung nach Bad Marienberg.
Wettervorhersage: "Bewölkt und Regen"!
Trotz schlechter Wetterprognose fanden sich 38 Wanderer am Treffpunkt, dem Parkplatz am Wildpark in Bad Marienberg ein. Per Bustransfer ging es zum Start der Wanderung nach Hachenburg.
4 Wanderer, 125 Treppenstufen, eine Gesangseinlage mit fantastischer Akustik im historischen Schieferbergwerk, ein Kräutergarten, die Abtei Marienstatt ... 4 Haxen und das schöne Klosterbier!
Viel Gutes für Leib und Seele beim Wandern mit Freunden!
Der 5. RZ-Winterwandertag fiel buchstäblich in's "Wasser". Sprühregen, Nebel, Schlamm, Matsch und "schweres Geläuf" verhinderten es aber nicht, dass sich über 550 Wanderer auf den Weg machten.